Vorfreude

Ich freue mich auf …

Wer als Kind schon Freude erlernt hat und erlebt hat, der tut sich natürlich im Alter leichter.
Bei mir war das meist bei den Großeltern und auf der Straße mit den andern Kindern der Fall.
Das Erwachsensein, mit all seinen Verantwortungen und Schlägen, hat die Freude übertüncht.
Wenn diese Phase überwunden ist, dann sitzt man da und sinniert nach.


Liest schon mal in der Bibel und stellt fest, dass es dort genau um diese Dinge geht, die einen beschäftigen, und dass es immer schon so war.
Das Gute behaltet, das Schlechte vergesst

Denken wir mehr an das, was gut war und ist, so verliert das Ungute seine Macht über unsere Seele.
Weil Gott unser Herz kennt, weiß ER auch, was wir brauchen. ER macht es möglich, was für uns unmöglich scheint. Ja, ER will, dass wir wieder Freude am Leben haben, auch im Alter. Wir dürfen uns mit Gleichgesinnten treffen und das tun, was uns lieb geworden ist, stricken, reden, spielen, lachen, tanzen, singen, springen geht weniger, aber gut … ihr wisst, was ich meine.