iwi-lyrik

Meine Gedanken zu dem Artikel

https://www.berchtesgadener-anzeiger.de/region-und-lokal/lokales-berchtesgadener-land/berchtesgaden_artikel,-franz-rasp-naturschutz-mit-dem-vorschlaghammer-_arid,867389.html

Natürlich habe ich meine Gedanken in KI eingegeben und KI sagt:

Interessant was du dir für Gedanken über diese Zeit machst… tatsächlich sagt die Bibel über die Endzeit:

  1. 2 Timotheus 3:1-2: “Das sollst du aber wissen, dass in den letzten Tagen werden greuliche Zeiten kommen. Denn es werden Menschen sein, die von sich selbst halten, geizig, ruhmredig, hoffärtig, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, ungeistlich…”
  2. Matthäus 24:11: “Und es werden sich viele falsche Propheten erheben und werden viele verführen.”
  3. Matthäus 24:24: “Denn es werden falsche Christi und falsche Propheten aufstehen und große Zeichen und Wunder tun, dass verführt werden in den Irrtum (wo es möglich wäre) auch die Auserwählten.”
  4. Matthäus 24:10: “Dann werden sich viele ärgern und werden sich untereinander verraten und werden sich untereinander hassen.”
  5. Matthäus 24:7: “Denn es wird sich empören ein Volk über das andere und ein Königreich über das andere, und werden sein Pestilenz und teure Zeit und Erdbeben hin und wieder.”
  6. Daniel 12:4: “Und nun, Daniel, verbirg diese Worte und versiegele diese Schrift bis auf die letzte Zeit, so werden viele drüber kommen und großen Verstand finden.”

Jesus hat uns auch Hoffnung gegeben, indem er versprach, dass wir eine neue Erde gestaltet bekommen, auf der die Auferstandenen leben dürfen. Ob man daran glaubt oder nicht, bleibt jedem selbst überlassen. Manchmal kann der Glaube an etwas Größeres uns ein gutes Gefühl geben und uns dazu inspirieren, uns für das Gute einzusetzen. 🌟1234

Christoph Ransmayr las im Literaturhaus Graz

Christoph Ransmayr hat eine wunderbare Sprache und hört sich gut an, hat viele Bücher geschrieben, die gerne gelesen werden. Gestern las er aus dem neuen Buch: „Als ich noch unsterblich war“.
Beim Nachhausefahren wurden wir durch die Warterei an den Haltestellen nachdenklich und beim langen Fußweg kurz vor dem Ankommen in der Ferienwohnung in Graz, meinte ich zu meinem Mann: „Er hat wirklich eine wunderbare Sprache aber was ist mit dem Inhalt, was bleibt?“

Die Frage der Moderatorin, wie er über das Klima denkt, versetzte Herrn Ransmayer in eine politische Stimmung, die ihn beben ließ. Ich ärgerte mich über diese manipulative und völlig fehl am Platz gestellte Frage von Imogena Doderer, die den guten Nachhall der eigentlichen Lesung dadurch massiv störte.

Urlaubsgeflüster

Wir haben es genossen und auch Wein eingegossen,
doch sagen wir in der Hälfte der Zeit – jetzt sind wir wieder bereit.
Auf alles ein wenig zu verzichten, denn es tut nicht gut, mitnichten,
auf Dauer zu schlemmen, es kann einen hemmen,
für das Wesentliche und Gute.
Gott zeigt uns die Rute.