iwi-lyrik

Affe und Giraffe

Künstlerin: Hanna Karin Kuhn

Einst verliebte sich ein Affe,
in eine freundliche Giraffe.

Er stieg an ihrem Hals empor,
flüsterte Frivoles ihr ins Ohr.

Empört schüttelte sie den Kopf,
er fiel hinab, der arme Tropf.

Stöhnend hörte man ihn klagen,
„eine Giraffe, werd´ ich nichts mehr fragen“.

iwi

Führung

Eine Führung ohne Gott,
führt ein Volk bis in den Tod.

Weisheit sollte Vorrang kriegen,
sie würde Torheit stets besiegen.

Hoffnung und Vertrauen,
könnte neue Welten bauen.

iwi



Auf Jesus schauen und auf Sein Wort hören

Selig sind eure Augen, dass sie sehen, und eure Ohren, dass sie hören.
Matthäus 13,16

So gut es geht, sehe ich mehrmals am Tag in die Bibel, damit ich nicht vergesse, dass es im Leben um Gottes Willen und Liebe geht, und nicht allein um dieses irdische Dasein.

Meist regt es an, über das Gelesene mit jemandem zu reden, denn wer glaubt, der redet auch über das Erkannte. Es schenkt auch meist neue Hoffnung dem, der noch nichts über Gottes Liebe weiß.

Gottes Liebe zu uns und die Liebe zum Bruder (1. Joh 4,7-21)

7 Geliebte, lasst uns einander lieben! Denn die Liebe ist aus Gott, und jeder, der liebt, ist aus Gott geboren und erkennt Gott. 8 Wer nicht liebt, der hat Gott nicht erkannt; denn Gott ist Liebe.

9 Darin ist die Liebe Gottes zu uns geoffenbart worden, dass Gott seinen eingeborenen Sohn in die Welt gesandt hat, damit wir durch ihn leben sollen. 10 Darin besteht die Liebe – nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt hat und seinen Sohn gesandt hat als Sühneopfer für unsere Sünden. 11 Geliebte, wenn Gott uns so geliebt hat, so sind auch wir es schuldig, einander zu lieben.

12 Niemand hat Gott jemals gesehen; wenn wir einander lieben, so bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist in uns vollkommen geworden. 13 Daran erkennen wir, dass wir in ihm bleiben und er in uns, dass er uns von seinem Geist gegeben hat. 14 Und wir haben gesehen und bezeugen, dass der Vater den Sohn gesandt hat als Retter der Welt. 15 Wer nun bekennt[3], dass Jesus der Sohn Gottes ist, in dem bleibt Gott und er in Gott. 16 Und wir haben die Liebe erkannt und geglaubt, die Gott zu uns hat. Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.

17 Darin ist die Liebe bei uns vollkommen geworden, dass wir Freimütigkeit haben am Tag des Gerichts, denn gleichwie Er ist, so sind auch wir in dieser Welt. 18 Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus, denn die Furcht hat mit Strafe zu tun; wer sich nun fürchtet, ist nicht vollkommen geworden in der Liebe. 19 Wir lieben ihn,[4] weil er uns zuerst geliebt hat.

20 Wenn jemand sagt: »Ich liebe Gott«, und hasst doch seinen Bruder, so ist er ein Lügner; denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, wie kann der Gott lieben, den er nicht sieht? 21 Und dieses Gebot haben wir von ihm, dass, wer Gott liebt, auch seinen Bruder lieben soll.

Herr ich danke dir wieder für diese Deine Worte. Amen