iwi-lyrik

Raue Zeiten, Anarchismus?



Es tut mir leid um die Jugendlichen, die sich an Straßen festkleben, weil sie auf das Ende aufmerksam machen wollen, das uns Menschen bevorsteht. Sie haben eine Vorahnung, aber leider wenig oder kein biblisches Wissen.
Was wir erleben, sind Vorboten dessen, was Jesus auch in Matt 24 weitergab.
Es wird für die, die sich zum IHM bekehrt haben, eine neue Erde entstehen. Wo und wann, das ist Gottes Sache, doch soviel ist klar, dass wir zuerst sterben werden und dann erst mit einem neuen, unverweslichen Körper auferstehen. Es wird der Tag kommen, an dem Jesus kommt, um die Welt zu richten und die Seinen zu sich zu holen. Das ist auch der Tag, von dem geschrieben steht, dass die Toten auferstehen zum Gericht.
Wenn wir Joh 3,16 richtig verstehen, kommt keiner ins Gericht, der Jesus als Seinen HERRN angenommen hat.
Deshalb Mensch, werde dir deiner Sündhaftigkeit und Schuldigkeit bewusst, damit du darüber Buße tun kannst am Kreuz. Denn hier fand der Begnadigungsakt Gottes statt. ER starb für uns, damit wir ewiges Leben haben.

Joh 3,16  Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.

Ein Gedicht über Jona


Warum wählst du mich, HERR,
nimm doch einen andern,
Einen der super aussieht
und gut ist im Wandern.

Wie ich daher komme,
nach den Tagen im Bauch,
ich meine Herr,
das sehen die doch auch.

Ja, sie werden sich fürchten vor dir,
und deinem Verhältnis zu mir.
Den Ungehorsam werden sie verlieren,
Ihre Buße wird sie umfunktionieren.

Jona missgönnte den Leuten die Gnade,
auch, weil er die Drecksarbeit getan habe.
Gott hatte ihm zunächst Schatten geschenkt,
dann wieder genommen, damit er nachdenkt.