Der alte Mann hatte noch neue Ideen. Er kümmerte sich nicht mehr viel um die Mitmenschen, die sich oft durch Neid berufen, gegen ihn zusammenrotteten, ihm Schaden zufügten und unterdrückten. Er will sich rein halten, von unguten Beziehungen. Ablehnung und Feindschaft kannte er vom Mutterleibe an. Jetzt ist es an der Zeit, sich dem Schönen, Guten und Wahren gänzlich zu widmen, unabhängig von den Angriffen der Pöbler.
Das Licht scheint hell und kann das Dunkel überwinden, wie das Tageslicht der Nacht den Stachel nimmt. Er hat sich vorgenommen, sein Licht nicht mehr unter den Scheffel zu stellen, sondern die Dunkelheit der Welt, mit seinen guten Worten und Taten zu überwinden.
Gut so!