iwi-lyrik

Ja-Wort

Das Ja-Wort, das ist schnell geben,
doch ist es lang, das Eheleben.
Da geht es niemals wirklich gut,
wenn man Gott beiseite tut.

Wenn Familie auseinander geht,
Jeder sehr allein da steht.
Besonders Kinderherzen,
haben Trennungsschmerzen.

Da wir alle Sünder sind,
uns verführen lassen,
sollten wir versöhnlich sein,
vergeben und nicht hassen.

iwi

Ein Albtraum

Er hat sich in die Luft gesprengt,
sein Fleisch ist mit dem Schutt vermengt.
Seine Seele geht ins Feuer,
der Mutter war er lieb und teuer.


Es denkt sich nun der Terrorist,
wie gerne wäre er jetzt Christ.
Die sitzen im Paradies und warten,
bis Gott anfängt, neu zu starten.


Sie werden demnach auferstehen,
wenn sie Jesus kommen sehen.
Vom Albtraum erwacht der Terrorist,
entscheidet sich: ‚Ich werd´ jetzt Christ!‘

iwi

Ähnlich wie bei den Katholiken gehen die Seelen ins Feuer nach dem Tod.
Jesus sagte aber zum reumütigen Sünder am Kreuz „Heute noch wirst du mit mir im Paradiese sein“, denn er glaubte, dass Jesus der Sohn Gottes ist.

18 Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat.

Genug

Mensch, kriegst du denn nie genug,
lässt dich ein auf den Betrug.
Der Teufel, der um Seelen ringt,
Schande über Schande bringt.
Er hat die Habgier in Herzen gelegt,
den wahren Glauben weggefegt.

Doch Gott nahm sich der Sünder an,
und schickte seinen besten Mann:
ER hat am Kreuz gesühnt die Taten,
die wir verführt, begangen haben.
Ich lasse gerne ab davon,
ist der Himmel jetzt mein Lohn.

iwi