Gedichte und Gedanken über Gott und die Welt
Der Winter ward hinweggefegt,
die Gans hat s`zweite Ei gelegt.
Nachts fiel überraschend Schnee,
Februar ist´s, das tut nicht weh.
Unterwegs der Bäume Saft,
widerstandsfähig, mit viel Kraft.
Honigsüß, kann nicht gefrieren,
nur das Tempo reduzieren.
An jedem Tag eine neue Chance
Jesus anzuerkennen
Seinen Namen laut zu nennen,
für alle, die noch pennen.
Jetzt sollen nicht diejenigen denken, an denen etwas anders, also divers ist, dass sie weniger geliebt sind von Gott. Wir sind nur in unserer Entwicklung und Sündhaftigkeit als Menschen so lange schon getrennt von Gott, dass wir vergessen haben, wozu wir eigentlich geschaffen sind.
Nicht nur um unsere Rollen auszufüllen, uns gegenseitig dienen oder unsere eigenen Bedürfnisse zu befriedigen. Nein, wir sind hier, um den geistlichen, sprich göttlichen Sinn darin zu finden. Das Fleisch bleibt auf der Strecke, doch die Seele, sie ist ohne Geschlecht und sucht nach Rettung vom Tod, der dem Fleisch bestimmt ist, nicht aber dem Geist.
Wer ist denn der Retter unserer Seelen vor dem ewigen Tod? Wer hat denn die Verheißungen erfüllt, die von Gott an sein Volk ergingen? Wer hat es bis heute noch nicht verstanden?
Wie lange brauchen wir, um uns auf die Suche zu machen, nach dem lebendigen Gott? Entscheide dich heute, denn es steht geschrieben. ER hat einen neuen Tag gemacht, ein HEUTE, an dem wir zu seiner Ruhe eingehen können. Heb 3,7
Super, oder ?