iwi-lyrik

Ehrenamt, eine unbezahlte Dienstleistung

Irmi war eine hilfsbereite Person von Klein an. Sie hatte ein großes Können, einen starken Vater und ein Herz für Schwache. So wurde sie, als sie erwachsen wurde oft von den Hilfesuchenden ausgenutzt, benutzt und wieder weggeworfen. Hat sie sich beklagt bei Gott? Manchmal schon! Doch als es ihr am dreckigsten ging und ohne Hoffnung, da sprach Gott in ihr Leben hinein und sagte: „Du hast auch ein Recht zu leben… “ Auch wenn du nichts verdienst, auch wenn du ausgelacht und verhöhnt wurdest, auch wenn du diskriminiert wurdest von der Kirche, der du soviel Vertrauen geschenkt hast. Ich will, dass du mir dienst, deinem Christus, der dir deine Wunden heilen will.

Da rief Irmi, die bemerkte, dass es Gott war, der zu ihr sprach: „Wenn es dich wirklich gibt, dann schenke mir endlich Lebensfreude… “ und das Telefon klingelte und es war eine Christin dran, die sie einlud. So ging es Schritt für Schritt weiter, bis sie sich ganz sicher war. Gott hat ihr eine neue Identität gegeben, eine, die ewig ist …

Einladung wahrgenommen

Wie sie sich immer ausdrücken kann, dachte er sich als sie erzählte. Er sitzt in Gesellschaft lieber wartend da, bis er sich von einem Thema angesprochen fühlt. Er ist ein netter, freundlicher ruhiger und verträglicher Mensch, der sein Leben lang bis zur Rente hinter dem Tresen der Offizin stand, beratend tätig und von Krankheiten genug hatte.

Doch jetzt während Corona ist er doch manchmal aufgerufen, etwas beizutragen. Impfgegner mit lautstarker Rechtfertigung ihres Unverstandes, findet er ätzend. Dabei gibt es kein anderes Mittel eine Pandemie zu bekämpfen als eine Impfung, so seine Stimme.

Es hilft das Thema zu beenden.