Jesus sollte ER heißen, der Kleine, getauft wurde er nicht am Rheine. Hier ließen sich eher die Römer nieder, später die Kirchen, verkündeten wieder. Den Jesus, der vor Zeiten umgebracht, der auferstanden ist, bei Nacht. Sagen wir so, wir feiern das Fest, weil es sich gut wiederholen lässt. Gott hat sich hier mit der Welt versöhnt, doch heute wird dem Wohlstand gefrönt. An Weihnachten ist der Höhepunkt erreicht, Einer mit dem Andern Geschenke abgleicht. Doch das größte Geschenk wird bleiben, Jesus erlöste von Schuld und trug Leiden. Ohne diesen göttlichen Sohn, wäre unser Leben ein Hohn. Christus will uns noch heute begegnen, durch den Glauben, schenkt ER ewiges Leben.
Er kommt wieder, dann als Richter und als des Bösen für immer Vernichter.