iwi-lyrik

Das Dorf

Es bestand aus Häusern,
Gärten, Tieren und Menschen.
Die Menschen lebten von ihren Gärten.
Die Häuser zerfielen, wo sie keine Pflege erfuhren.
Pflege und Fürsorge kannten nicht alle Menschen im Dorf.
Das Dorf feierte religiöse Feste. Nur wenige nahmen nicht teil.
Die meisten Menschen hielten sich an das was die Obrigkeit sagte.
Der Pfarrer rief zur Buße, weil er die Sünden der Menschen im Dorf kannte.
Damit die innere Ruhe wieder hergestellt wurde, beglich Jeder seine Schuld mit Geld.
Eines Tages kam ein fremder Mann ins Dorf. Er hatte die Gabe Sünden zu vergeben und er liebte die Dorfleute.
Das änderte ihr Leben vollkommen.

iwi


Es lohnt sich

Es lohnt sich nicht aufzugeben,
wenn es auch zum Kotzen ist, das Leben.
Lass deine Wut auch mal heraus
damit du nicht eingehst im Schneckenhaus.

Ich seh sie laufen, radeln und fechten,
als suchen sie alle nach dem Rechten.
Doch wer kann nur helfen in der Not,
das ist nur Einer, nämlich Gott.

iwi

Späte Reue

Lässt du dein Leben Revue passieren,
hattest du gute oder schlechte Manieren?
Das ist dem Heiland völlig gleich,
ob du arm bist oder reich.
Warst du fleißig oder faul?
Hast du ´nen Partner oder einen Gaul?
Hattest du Kinder oder keine?
Hast du gelebt, wie die Schweine,
wo eines das andre drückt?
Bist du ein wenig verrückt?
Bei Gott zählt deine Haltung!
Wer hat inne deine Verwaltung?
Ist Jesus der Hirt,
oder Satan dein Wirt?
Bevor du musst ins Erdenloch,
entscheide dich für Jesus noch.
Er hat für dich bezahlt die Schuld,
Danke Gott und hab Geduld.

iwi