iwi-lyrik

Jesu Worte

„Wo das Aas ist, da sammeln sich die Geier“
Matthäus 24,28

Meine Gedanken dazu:

Im Osten da wird Krieg geführt,
Hilflosigkeit die Welt regiert.
Wie Menschen sich am End verhalten,
das erzählten schon die Alten.
Es wird sein, wie zu Noahs Zeiten,
die Meute wird auf Gott rumreiten.

Als wäre Jesus nicht gewesen,
nie haben sie Sein WORT gelesen.
Verehren weiter Macht und Geld,
als hätten sie in der Hand die Welt.
Mächtige die vermessen sind,
Angst verbreiten, jedem Kind.

Doch Jesus, der die Kinder liebt,
ihnen neue Hoffnung gibt.
‚Werdet wie die Kinder‘ hat er gesagt,
als man ihn nach dem Himmel gefragt.
‚So werdet ihr eingehen zu mir‘,
ja, der HERR, steht vor der Tür.

Für Gottes Weg sich noch entscheiden,
das geht, willst Du nicht weiter leiden.

(Bibellese 14 täg bei uns – Abendmahl einmal im Monat)
Wir gehören zum Netzwerk Hausgemeinden (www.pistis.org)









Stippvisite (Kurzbesuch)

In Augenschein sind wir genommen,
jetzt sind wir da und angekommen.
Erst wollten wir ja nicht so recht,
doch dann war diese Freude echt.
Eine Willkommens-Atmosphäre,
nichts daran verwerflich wäre.
Was braucht es mehr als zu tun,
so Gottes Augen auf uns ruh´n.


Zeugnis geben

Gott tut große Dinge, die nicht zu erforschen, und Wunder, die nicht zu zählen sind.
Hiob 9,10


Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns gesegnet hat mit allem geistlichen Segen im Himmel durch Christus.
Epheser 1,3


Ein großes Zeugnis Gottes, ist ER selbst durch Sein Tun. Seine Schöpfung wurde auch gestern von einem Mann erwähnt, der sich mit seiner Frau zu uns setzte, bei einem Dorffest, das wir am Spätnachmittag besuchten. Zunächst saßen wir alleine am Tisch und ich meinte, da sitzen wir nun blöd rum. Der Herr wusste wohl was ich meinte, denn ich freue mich erst, wenn ich mit Menschen über IHN reden kann.

Tatsächlich kam ein Ehepaar, das auch noch aus meiner Heimat stammte. Wir kamen auch schnell ins Gespräch und es war eine sehr erfüllte kurze Zeit, in der wir unter anderem auch über meinen Dienst für Gott redeten und was wir als Kinder noch über Gott hörten, das wurde auch besprochen. Jeder erzählte von seiner Sicht auf Gottes Wirken, vor allem auch über die Natur.

Da kam unser Bus und wir mussten uns schnell trennen. Es war gerade noch Zeit um die Tel Nummer zu hinterlassen. Ich schrieb sie schnell auf ein Prospekt und weg waren wir. Nicht mal die Namen konnten wir austauschen, doch ich hoffe darauf, dass der HERR sie berührt hat.

Gebet
Herr, danke, dass Du uns noch in Deinem Namen hast Zeugnis geben lassen. Bitte gehe du den Menschen nach und lasse sie sich gerne bei uns melden, wenn sie beim Rückweg die Fraueninsel besuchen wollen. Danke, dass wir auch heute wieder beseelt von Deiner Gnade nachhause fahren dürfen. Amen