iwi-lyrik

Lasst euch nicht durcheinander bringen

Lasst euch nicht durch verschiedenartige und fremde Lehren umhertreiben, denn es ist ein köstlich Ding, dass das Herz gefestigt wird, was durch Gnade geschieht.
Heb 13,9

Warum ist die Gnade Gottes eine Festigung des Herzens? Sündigen nicht viele Christen auch weiter, weil sie denken, das passt schon, Gott vergibt mir ja sowieso?

Wer aber Sünde ernst nimmt als Trennung von Gott, dem schon vergeben worden ist, und wer echte innere Befreiung erhalten hat, weil er Buße tat, der weiß, wovon die Bibel redet, wenn sie sagt, die Gnade festigt das Herz.

Es wird bewusst, dass der HERR uns für so wertvoll hält, dass ER seinen eigenen Sohn für unsere Seelen-Reinigung geopfert hat, damit wir freigesprochen sind vom Gericht Gottes. Das ist ein befreiender Akt, der gute Werke folgen lässt.

Meine Wege sind Gottes Wege

Befiehl du deinen Weg dem HERRN! Auf IHN vertraue! Er wird´s schon machen.
Psalm 37,5

Wenn ich auch manchmal nicht weiß, wo mein Weg hinführt, der HERR weiß es. Ich überlasse mein Heute dem HERRN, weil ich selbst nichts plane. Es liegt mir nicht. Genau das scheint der HERR gut gebrauchen zu können, denn ER gibt mir viele Möglichkeiten, mit Menschen ins Gespräch zu kommen.

Gestern bekam ich eine Absage für meine Lesung im Seniorenheim, für den „Tag des Ehrenamtes“ – ich war erleichtert, weil es lag mir im Magen, dass die andere ehrenamtlich tätige Dame (Akkordeonspielerin), die jeden Dienstag Lieder mit den Senioren singt, nicht begeistert war, dass sie mich begleiten sollte.

Was mich aber etwas traurig machte, war die Begründung der Organisatorin, die mich anrief, dass die Senioren keine Geschichten mögen, denn sie wollen nur singen. Nun, ich wurde jedenfalls herzlich willkommen geheißen, wenn ich zu Besuch war und diese Aussage, schmerzte mich ein wenig. Aber ich bin auch Gott dankbar, denn Er kannte auch meine Bedenken.

Gebet

Herr, ich will dir danken, dass Du uns kennst und liebst. Gehe auch heute mit uns und behüte uns vor dem, was unsere Seele angreifen will. Amen

Nach der Reise ist vor der Reise

Morgen geht es auf die Reise,
es sinken die Übernachtungspreise.
Diesmal nehmen wir nicht viel mit,
sagte zu ihrem Mann, Frau Schmitt.

Nicht so wie in den letzten Jahren,
schließlich haben wir erfahren,
dass es überall zu kaufen gibt,
was man auch zuhause liebt.

Herr Schmitt:

Ein paarmal könnten wir essen geh ´n,
doch denk ich daran, fänd‘ ich es schön,
wenn du selbst kochst, und dann vegan,
Fleisch, das macht mich nicht mehr an.

Sep 23