Gedanken, Gedichte und Songs, über Gott und die Welt
Autor: Inge
*1952 im Lkr. Dillingen/Do.
Ausbildung Soz. Päd. Akademie zur Erzieherin, zertifiziertes Bibelstudium bei Missionswerken Heukelbach und BBN-Radio, Internet- und Brief-Seelsorge, Blog-Autorin, Veröffentlichung von Gedichten und christlicher Literatur. Wohnhaft seit 1980 im Chiemgau. Hausgemeinde und Online-Hauskreis unter www.christen-chat.de
Dann schreib ich halt noch ein Gedicht, schließlich fällt Literatur hier ins Gewicht. Als wäre die Raupe eines Gedichtes wert, wenn sie den Gärtnern die Arbeit erschwert.
iwi
Mit der kleinen Heckenschere abschneiden, die Abschnitte am besten ins Feuer. Weiter dran bleiben.
Er greift heute schon des öfteren zum Fernglas. Zehn Kinder auf dem Spielplatz des geschlossenen Strandbades. Dürfen die schon raus ? Es wird falsch verstanden worden sein… Das mag sein… Es müssen die Kinder ja auch mal raus… Aber die gefährden dann ihre Familien… Zu Oma und Opa werden sie schon nicht gehen… Wer weiß, jedenfalls ist das gefährlich.. Die müssen das selbst verantworten… Gut ist das nicht.
Der ständige Ostwind macht mich ganz verrückt. Das Feuer um Tschernobyl ist immer noch im Gange. Aber wenn es nicht regnet, kann ja nichts passieren. Der Ostwind kann ja nicht Radioaktivität verbreiten.
Sag mal .. was wäre dabei, wenn sich die Menschheit durch den Virus reduzieren würde.. es gäbe deswegen aber auch keinen Frieden.. Sowas darfst du nicht mal denken … Ich könnte das doch mal zur Diskussion stellen.. bloß nicht
1Thess 5,3 Während die Menschen sagen: Friede und Sicherheit!, kommt plötzlich Verderben über sie wie die Wehen über eine schwangere Frau und es gibt kein Entrinnen.
Früher hat man Hitlers Geburtstag an diesem Tag gefeiert. Eine ehemalige Vorgesetzte (Erzieherin) war stolz darauf, dass sie am selben Tag Geburtstag hatte. Sie hatte auch die selbe Art mit Menschen umzugehen. Die ihre Einstellung nicht teilten, die nicht kuschten, die wurden aufs gröbste gemobbt. Man sollte das Datum nicht mit Horrorpersonen verbinden, denn der Tag kann nichts dazu.
Das Gute bewahre, das Schlechte vergesst…. so steht es geschrieben.
Was ich mir merke ist, dass ich dort glückliche Eltern und Kinder erlebt habe, die mich liebten und dass Gott gerecht ist, denn diese Frau ist ohne an ihre Rente zu kommen, verstorben. Ob sie sich bekehrt hat, weiß ich nicht. Ich konnte nicht hingehen und ihr sagen, du hast mir weh getan und ich vergebe dir. Das habe ich für mich alleine gemacht.
Abends
Eine Email kam an, mit einer Entschuldigung, dass meine Andachtseite zu christlich wäre. „Was ist mit den andren 5 Milliarden ‚Kinder Gottes‘, die keine Christen sind“, so die empörte aber auch verständliche Frage.
Ich muss schon sagen, dass es mir ebenso nicht egal ist, wenn Menschen verloren gehen… aber soll ich deswegen auf Gottes Gnade verzichten? Jesus sagte, dass die Botschaft vom Heil in alle Völker getragen werden soll. Da möchte ich mithelfen. Viele bekehren sich auch zum lebendigen Gott, werden aber des Evangeliums wegen verfolgt. Meine Frage ist: „Sind die Feinde des Evangeliums, wirklich „Kinder Gottes“ ?
Mein Email-Partner und ich, wir haben beide mit offenen Karten gespielt, doch waren es zwei verschiedene Spielarten. Das eine Spiel wird in der Welt gespielt und das andere wird auch noch im Himmel gespielt.