Zu wem gehörst du und ist dir alles erlaubt?

Jeder Mensch stellt sich irgendwann die Frage, wer Anspruch auf sein Leben hat. Von klein auf wollen wir selbst gestalten und tun, was uns gefällt, besser gesagt, was uns erfüllt. Als Kind können das noch ganz einfache Dinge sein, wie das Spiel mit der Puppe oder technischen Dingen. Später werden wir erwachsen und erkennen, dass das Leben keine Spielerei ist, sondern ziemlich ernst.

Salomo hatte Widersacher an seiner Seite, weil er nicht gehört hatte. Das las ich heute in 1 Könige 11, da wurde Gott zornig, weil der Erwählte sein Gesetz brach und fremden Göttern nachlief.

Seit ich mich bekehrt habe und weiß, dass Gott keinen Spott mit sich treiben lässt, ist es mir sehr wichtig, was Gott für mich will und wie ich IHM dienen kann. In Jesus habe ich den lebendigen Gott gefunden, der barmherzig ist und sich für uns Sünder hingab, damit wir ewig leben, durch den Glauben an das Evangelium. ER kam um die Sünde ans Kreuz zu tragen, das ist der Erlösungsakt, den wir selbst nicht bewirken können. Es ist vollbracht, sagte Jesus. Kein Opfer mehr nötig, denn ER hat das Gesetz erfüllt. Der Glaube an IHN ist erfüllend und braucht aber auch Gotteskraft, die täglich erbeten werden will. Denn wer glaubt, der betet auch.

Bekehrungsgebet

Herr ich verstehe vieles noch nicht aber ich vertraue darauf, dass ich Deine Gnade erleben darf. Nur Du kannst mir ewiges Leben mit Dir schenken und dafür danke ich dir jetzt schon im Vertrauen darauf, dass Dein Wort wahrhaftig ist. Segne mich und lass mich erkennen, wo meine Gaben sind, die ich gerne für den Himmelreichbau einsetzen will. Die Fürbitte soll auch mein erster Dienst sein. Danke, dass ich das erkennen durfte. Amen

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert