Das alte Sprichwort „Neue Besen kehren besser“ gilt auch heute noch. Ich möchte es auf die Kirchen beziehen. Die Kirche sollte den alten Zopf der festgefahrenen Liturgien ablegen, denn das zieht niemanden mehr an. Filialkirchen werden aufgegeben. Darin liegt jedoch auch eine Chance, nämlich für neue Abläufe in den Zusammenkünften und Gottesdiensten zu sorgen.
Gespräche über den Bibeltext und ein Stehcafé nach dem Gottesdienst, wie in vielen Freikirchen führen zu mehr Interesse am christlichen Glauben.
Machen wir wieder aus der vernachlässigten Kirche ein Kleinod der christlichen Gemeinschaft Vorort.
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Fazit nach der Versammlung: Obinger Christen wollen zusammenhelfen um weiterhin Gottesdienste zu haben.
Ansprechpartner für Aktiv-Tage zur Pflege des Gartens und des Gebäudes: Inge Witt (kontakt[at]inge-witt.de