Iwi-Lyrik (Autorenseite)

Sachliches Denken im Wahlkampf unmöglich?

Es ist wichtig zu beachten, dass jede Regierung ihre eigenen Herausforderungen hat und dass es oft schwierig ist, alle Erwartungen zu erfüllen.

Was Christen betrifft, sollten sie für die Obrigkeit beten.
Was mich betrifft, sehe ich nur, dass sich die Verheißungen erfüllen, schließlich hält Gott seine Versprechen, besonders aber für die Seinen sprich, sein Volk.

„Mein ist die Rache und die Vergeltung; zu der Zeit, da ihr Fuß gleiten wird; denn der Tag ihres Unglücks ist nahe, und was ihnen bevorsteht, eilt herbei.“ 5. Mose 32, 35

„Siehe, alle, die gegen dich entbrannt sind, werden zuschanden und zuschanden werden; die mit dir streiten, werden wie nichts und vergehen.“ Jesaja 41, 11

„Denn so spricht der Herr der Heerscharen: Nach der Herrlichkeit hat er mich gesandt zu den Nationen, die euch geplündert haben; denn wer euch antastet, tastet seinen Augapfel an.“ Sach 2,8

„Wo das Aas ist, da sammeln sich die Geier.“ Matth 24.28 Dieser Vers wird oft im Zusammenhang mit den Endzeitreden Jesu zitiert und symbolisiert das Unvermeidliche und Offensichtliche.

Erinnerungen

Ein Freund verstarb. Wir sahen gestern ein Video an, das wir an seinem 60sten Geburtstag machten.
Sein Schwager erzählte beim Jubiläum Witze und inszenierte eine Art Andacht wobei er eine Litanei las.
Viele Witze folgten dann und man kann sagen, dass er einen großen Beitrag leistete, den Abend zu gestalten.

Ein Witz sei hier noch erwähnt, der uns sehr amüsierte. Natürlich im Bay. Dialekt.
Damals war der Papst Benedikt XVI noch im Amt war, da fuhren zwei Einheimische nach Rom und hatten nach einem langen Tag Hunger. Da hatte einer die Idee beim Vatikan um eine Brotzeit zu bitten und sie könnten doch gleich den Benedikt besuchen und ihm Grüße aus der Heimat bringen oder zum Namenstag gratulieren. Gesagt getan, standen sie nun vor dem Papst, der freundlich fragte, was denn ihr Anliegen wäre. Da meinten die Männer, dass sie sich freuten hier zu sein um ihm Grüße aus der Heimat zu bringen und zum Namenstag zu gratulieren. Papst Benedikt XVI meinte erstaunt, „aber heute ist weder Benedikt noch Hermann, wie ich früher hieß.“
„Schon ja aber es ist doch heute der 16. ( XVI )“