Iwi-Lyrik

Geschenk Gottes

Heute habe ich die Andacht geschrieben. Mein Mann und ich wechseln uns da ab.

Langeweile haben wir nie, weil ich in der Bibel lese. Was mir wichtig wird, erzähle ich, und das seit über 20 Jahren. Die Frau soll ja die Gehilfin des Mannes sein, gerade im Paradies war es schon so. Der Mann sollte die Frau lieben. Nun, heute liebt der Mann seine Hobbys und die Frau hilft ihm höchstens beim Kofferpacken (Scherz), doch Spaß beiseite. Als Ehepaar brauchen wir auch mal den Abstand, um in die Stille mit Gott zu gehen oder unseren Dienst zu tun. Gott beruft!

Das ist für mich, weitergeben und stärken des Glaubens, denn es drängt mich förmlich dazu.

Die Bibel fordert einen dazu auf, denn Paulus erwähnt im zweiten Brief an Timotheus, Kapitel 4, Vers 2, dass man das Evangelium beständig weitergeben soll, sei es gelegen oder ungelegen. Es geht darum, die Botschaft zu verkünden, unabhängig davon, ob die Menschen bereit sind oder nicht.

Ich mache so gut Erfahrungen an einem Kurort, wo viele alte Menschen sind. Dort muss ich immer wieder hin.

Ich habe Gespräche mit Menschen, die erfreut sind und oft sagen: Sie hat der Himmel geschickt, was ja auch stimmt, denn bei Gott gibt es keine Zufälle.

Neujahr 2014

Wir waren heut` im Neujahrskonzert
und gingen danach spazieren.
Jeder der uns entgegenkam,
zeigte seine Manieren.

Von Paar zu Paar
„a guads neis Jahr“
„Danke das wünschen wir euch auch“.
So ist er halt, der Neujahrsbrauch.

In diesem Sinne, freut euch heut‘,
über freundlichere Leut‘.

Zehn Jahre später

Wieder Neujahr,
grau jetzt das Haar.
Sitzen am Tisch,
nicht mehr so frisch.

Überlegen was tun,
spazieren oder ruh’n?
Lassen wir`s kommen,
es wird angenommen.