iwi-lyrik

Gottes Hilfe im Alltag

Seit über einer Woche habe ich immer wieder Trostworte gesucht für eine Katzenliebhaberin, die ihre Katze vermisste. Schon einmal war das vor Wochen der Fall und nach Gebet kam der Kater wieder zurück. Nun suchte sie nach einem medikamentenabhängigen Kater. Ich schrieb ihr, dass Gott über alles seine Hand hält und manchmal auch wegnimmt was wir lieben. Das Vertrauen und der Glaube in seine Souveränität ist wichtiger als unsere irdischen Wünsche in denen wir allein den Sinn sehen. Doch sie gab die Hoffnung nicht auf und ich fand es sehr ermutigend, dass Gott ihr nochmal den Wunsch erfüllte und den Kater wohl zurück brachte. Denn ich bekam nur eine Nachricht „Ich hab ihn wieder!“

Ich habe mich sehr gefreut und hatte gerade selbst ein kleines Wunder erlebt, denn es fehlte mir für das Sonntagsmahl, die Zitrone. Ich lud meine Söhne mit Freundin zum Fischessen ein, die sie im Sommer vom Norwegen -Urlaub mitbrachten. Ohne es zu wissen brachte die Freundin eine Zitrone mit. Das fand ich so genial vom HERRN und ich sagte, dass ER eben alles in seiner Hand hat und segnet wo ER segnen will.

Ich bedankte mich am Abend beim HERRN und bat IHN für die noch Zweifelnden um Glauben und Dankbarkeit, denn Jesus hatte zehn Aussätzige geheilt und nur einer bedankte sich.

Vergesst nie, was Er euch Gutes getan hat. Deshalb möchte ich das auch niederschreiben, weil man es sonst schnell vergisst. Das Gute, das Schöne, das Angenehme.

Dazu mein Lied mit KI Musik (Text von mir)

Loslassen statt sammeln

Gestern verkauften wir unseren geliebten Wohnwagen.
Jahrelang hat er uns nach dem Renteneintritt gute Dienste geleistet.
Nun, da er anfing an einer Ecke feucht zu werden, entschlossen wir uns zur Abgabe.
Ein Gutachten über eine Reparatur hat die Käufer ermutigt, den Schaden selbst zu beheben.

Über das Loslassen möchte ich mir noch mehr Gedanken machen.