Bin auf dem Felde viel gewesen,
gesät, gehackt und aufgelesen.
Die Ernte war der Mühe wert,
sie hat ein ganzes Dorf ernährt.
Heute mache ich mir Gedanken,
wann kommen wir an unsere Schranken?
Wo es nicht mehr weiter geht,
und Hunger vor der Türe steht.
Nicht so bei dem, der geistlich lebt,
der in andern Sphären schwebt.
Wort und Gebet ist seine Nahrung,
und die Hoffnung auf Bewahrung.
iwi