iwi-lyrik

Textwerkstatt

Wie gut es für Autoren ist, gemeinsam an einer Textwerkstatt teilzunehmen, sieht man an ihren Ergebnissen.

z. B. schrieben wir alle einen 5 Min Text über das, was um uns ist. Es kamen interessante Texte zum Vorschein. Denn jeder saß ja in seiner eigenen Wohnung. Trotz Corona haben wir einen Weg gefunden, im Webinar dazu zu lernen.

Das nächste Mal werden wir ein Textprojekt in Form eines Webinars anbieten. Habt einen gesegneten Tag.

Babel und die Sprachverwirrung (1 Mo 11,1…)

Der Turmbau zu Babel
1 Es hatte aber alle Welt einerlei Zunge und Sprache. 2 Als sie nun von Osten aufbrachen, fanden sie eine Ebene im Lande Schinar und wohnten daselbst. 3 Und sie sprachen untereinander: Wohlauf, lasst uns Ziegel streichen und brennen! – und nahmen Ziegel als Stein und Erdharz als Mörtel 4 und sprachen: Wohlauf, lasst uns eine Stadt und einen Turm bauen, dessen Spitze bis an den Himmel reiche, dass wir uns einen Namen machen; denn wir werden sonst zerstreut über die ganze Erde. 5 Da fuhr der HERR hernieder, dass er sähe die Stadt und den Turm, die die Menschenkinder bauten. 6 Und der HERR sprach: Siehe, es ist einerlei Volk und einerlei Sprache unter ihnen allen und dies ist der Anfang ihres Tuns; nun wird ihnen nichts mehr verwehrt werden können von allem, was sie sich vorgenommen haben zu tun. 7 Wohlauf, lasst uns herniederfahren und dort ihre Sprache verwirren, dass keiner des andern Sprache verstehe! 8 So zerstreute sie der HERR von dort über die ganze Erde, dass sie aufhören mussten, die Stadt zu bauen. 9 Daher heißt ihr Name Babel, weil der HERR daselbst verwirrt hat aller Welt Sprache und sie von dort zerstreut hat über die ganze Erde.