Immer wenn wir in Bad Füssing sind, fahren wir über den Inn (Grenze) nach Oberndorf tanken.
Diesmal haben wir auch den schönen Altstadtplatz besucht und waren im kleinen Café´. Wir lernten ein Ehepaar aus Dortmund kennen, die eine größere Reise hinter sich hatten.
Beim Auseinandergehen habe ich ihnen einen Bibelvers mit unserer *Andacht-heute.de* als Absender geschenkt. Da entstand noch ein nettes Gespräch über die kindlichen Glaubenserfahrungen, die jeder so machte. Vielleicht hören wir von ihnen über unsere Homepage.
Matt 13,31 Jesus erzählte der Menge ein weiteres Gleichnis: »Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Senfkorn, das ein Mann[a] auf sein Feld sät. 32 Es ist zwar das kleinste aller Samenkörner. Aber was daraus wächst, ist größer als alle anderen Gartenpflanzen…«
Das Senfkorn ist sehr scharf und hat Inhaltsstoffe, die von Bakterien reinigen. Diese Überlegung kam uns heute im Gespräch. Es ist wohl der Glaube damit gemeint, der sich auf der ganzen Erde ausbreitet und mit dem Evangelium begann, das in Christus zu uns Menschen kam.
Am Ende ermorden sie Jesus
… ist ER das Weizenkorn, das in die Erde fällt und stirbt um neues Leben zu wirken? … ist ER das Senfkorn, das wächst wie der christliche Glaube, die Gemeinde Christi ? Auf alle Fälle ist Jesus der Erlöser vom ewigen Tod, denn ER ist auferstanden und lebt. Haben wir im Himmelreichbau also einen lebendigen Glauben zu leben, der über den Tod hinausreicht? Ja, indem wir IHN als unseren persönlichen und liebenden Ewig-Vater annehmen, so wie es in der Offenbarung beschrieben wird. Gott Vater, Sohn und Hl Geist in Einheit mit denen, die IHN lieben, die geheiligten Christenkinder. Zum Lob und zur Ehre singen wir ihm neue Lieder.