Bei Gott bleiben oder aus der Rolle fallen
Ich habe gestern Nachmittag, Richter 18 (Bibel) vorgelesen und es fiel uns auf, dass die Geschehnisse und menschlichen Verfehlungen, bis auf die Namen und Völker, fast deckungsgleich sind mit dem Heute. Auf friedlich lebende Siedlungen wird ein Überfall geplant, Menschenraub, Mord und Feuersbrunst folgten.
Unsere Welt liegt im argen. Unser aller Leben endet mit dem Tod. Als wäre es da nicht nötig nachzudenken, was ist danach? Wir brauchen eine rettende Perspektive. Die bietet allein das unverfälschte Evangelium (Tod und Auferstehung Jesu) Durch den Glauben sind wir für das ewiges Leben gerettet.
Paulus schreibt an die Galater im Kapitel 5 (Bibel)
19 Offenbar sind aber die Werke des Fleisches, welche sind: Ehebruch, Unzucht, Unreinheit, Zügellosigkeit; 20 Götzendienst, Zauberei, Feindschaft, Streit, Eifersucht, Zorn, Selbstsucht, Zwietracht, Parteiungen; 21 Neid, Mord, Trunkenheit, Gelage und dergleichen, wovon ich euch voraussage, wie ich schon zuvor gesagt habe, dass die, welche solche Dinge tun, das Reich Gottes nicht erben werden.
Schreibe auf, was du alles mit deinem Leben verbinden kannst und tue täglich Buße, bitte Gott dafür um Vergebung. Jeder Mensch hat eine Lieblingssünde, die er gut kennt und danach handelt. Im Gespräch mit Gott (Gebet) sollte er sie vor Jesus bringen, um im Glauben zu wachsen und der Frucht des Geistes Raum geben, auch wenn der Teufel dich daran hindern will, mit allerhand Verführungen und Anklagen. Was einmal in die Vergebung gegeben ist, bleibt vergeben! Es fällt dir sicher auf, dass du dazu Hilfe brauchst. Deswegen ist das Gebet zu zweit (Seelsorge und Fürbitte) notwendig, dass es an Kraft gewinnt gegenüber dem Verführer.
22 Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Selbstbeherrschung. 23 Gegen solche Dinge gibt es kein Gesetz.
24 Die aber Christus angehören, die haben das Fleisch gekreuzigt samt den Leidenschaften und Lüsten. 25 Wenn wir im Geist leben, so lasst uns auch im Geist wandeln. 26 Lasst uns nicht nach leerem Ruhm streben, einander nicht herausfordern noch einander beneiden!