iwi-lyrik

Glaube ohne Leid gibt es nicht

Wer glaubt, wird selig, das wissen wir, doch was ist mit dem Leid, das auch Christen trifft? Es gehört zum Leben dazu, dass auch wir als Christen leiden, denn Jesus sagte, dass diejenigen, die ihm folgen, ebenfalls leiden werden. Einerseits wegen des Glaubens selbst, durch die Umwelt, und andererseits, weil ER Leid zulassen kann, um uns zu prüfen. Besonders schwer ist es, wenn wir dadurch Verluste erleiden, wenn Jesus uns das nimmt, was uns wichtig war – sogar Menschen, die unser Leben beschützten. Schon als Vierjährige geriet ich in Gefahr, suchte nach Geborgenheit und Liebe, erhielt aber überall Hiebe. Äußerlich wurde ich ein wehrhafter Mensch, doch die innere Verlorenheit blieb, bis ich mich bekehrte. Manchmal flackert das Irrlicht wieder auf, und ich bin versucht, mich an Irdisches zu klammern, doch Gott verhindert, dass ich mich zu sehr in die Freuden der Welt vertiefe. Sei zufrieden und dankbar für das, wo und wie du lebst, auch wenn es eingeschränkt ist. Tue, was du kannst, und bleibe in meinem Wort, höre ich IHN dann sagen. Wir sollten mehr für die beten, die noch „draußen“ stehen und nichts von Gott wissen wollen. Doch auch für die Suchenden sollten wir es tun, weil sie so schnell auf Irrwege geraten, denn der Teufel schläft nicht. Schließlich hat er nur noch so lange Zeit, bis Jesus wiederkommt um die Welt zu richten. Die Welt, das ist des Teufels Paradies, der Himmel die Wohnung der Kinder Gottes, die sich zu IHM bekehrt haben, durch das Evangelium.

Wir brauchen Schutz

Du bist mein Schutz und mein Schild; ich hoffe auf dein Wort.
Psalm 119,114

Das ist der Wille meines Vaters, dass, wer den Sohn sieht und glaubt an ihn, das ewige Leben habe; und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage.
Johannes 6,40

Alles auf der Welt gehört Gott, und ER hat sie auf wundervolle Weise erschaffen. Daher hatte ER das Recht, den ersten Menschen Regeln zu geben, denn ER hat sie nach Seinem Bilde gemacht. Sie verstanden Gott und hatten eine Sprache. Sie überschritten eine Anweisung Gottes und aßen vom Baum der Erkenntnis, der den Tod bewirkte. Dazu wurden sie vom Engel des Lichts (Satan) verführt. Bis heute ist er im Okkultismus am Wirken durch allerhand Dinge.

_______________________________________________________________

Der Begriff „Okkultismus“ umfasst eine Vielzahl von Praktiken, Überzeugungen und Lehren, die sich mit dem Verborgenen, Geheimen oder Übernatürlichen beschäftigen. Er ist oft verbunden mit dem Streben nach tieferem spirituellem Wissen oder der Manipulation verborgener Kräfte.

Elemente des Okkultismus

  • Magie: Sowohl schwarze als auch weiße Magie zählen zum Okkultismus. Weiße Magie gilt als „wohlwollend“ – etwa Schutzzauber, Heilrituale oder Liebesmagie.
  • Esoterik: Die Suche nach innerer Wahrheit, oft durch Meditation, Energiearbeit oder Symbolik.
  • Astrologie: Die Deutung von Sternenkonstellationen zur Persönlichkeits- und Zukunftsanalyse.
  • Alchemie: Ursprünglich eine proto-wissenschaftliche Praxis, heute auch spirituell interpretiert – z.B. innere Transformation.
  • Wahrsagung: Tarot, Runen, Pendeln oder Kristallkugeln dienen der Deutung zukünftiger Ereignisse.
  • Beschwörung und Geisterkontakte: Etwa durch Séancen oder spiritistische Rituale.
  • Kabbala und hermetische Lehren: Mystische Systeme mit komplexer Symbolik und philosophischer Tiefe.

Weiße Magie im Kontext des Okkultismus

Weiße Magie ist eine Form der Magie, die auf „gute“ Absichten gerichtet ist:

  • Hilfe für andere (z. B. Heilung oder Schutz)
  • Kommunikation mit positiven geistigen Wesen
  • Rituale für Harmonie, Liebe oder Frieden Trotz ihrer positiven Ausrichtung wird sie im weiteren Sinn dem Okkultismus zugeordnet, weil sie auf verborgene Kräfte und spirituelle Praktiken zurückgreift.