iwi-lyrik

Was denkst du solltest du lassen

Wenn du in der Bibel liest, dann weißt du nach und nach, was du lassen und was du tun solltest.
Denn es ist nirgendwo soviel Orientierung für ein gutes Leben als in ihr zu finden. Dort werden Menschen und Gott in ein Licht gestellt, das Jesus auf wunderbare Weise tut und zwar in den Gleichnissen. Auch das Alte Testament kann gut helfen um die Weltsituation zu verstehen, besonders aber das Handeln Gottes mit Israel, seinem erwählten Volk, in das wir eingepfropft sind, durch das Evangelium von Jesus Christus. ER ist der Weg zum Vater und wer IHM folgt, der hat das ewige Leben. Was ist da wichtig?
Es trennt uns nur ein Gebet von IHM.

Bekehrungsgebet

Allmächtiger Gott, der du alles erschaffen hast, auch mich, segne mein Leben und zeige mir den richtigen Weg. Vergib mir, dass ich so lange gebraucht habe, um zu dir zu kommen, aber ich möchte nicht länger in Lügen und Irrwegen leben. Bitte übernimm du jetzt die Führung in meinem Leben. Danke, dass du das kannst, denn du bist mein allmächtiger Vater und Friedefürst. Amen


Glaube ohne Leid gibt es nicht

Wer glaubt, wird selig, das wissen wir, doch was ist mit dem Leid, das auch Christen trifft? Es gehört zum Leben dazu, dass auch wir als Christen leiden, denn Jesus sagte, dass diejenigen, die ihm folgen, ebenfalls leiden werden. Einerseits wegen des Glaubens selbst, durch die Umwelt, und andererseits, weil ER Leid zulassen kann, um uns zu prüfen. Besonders schwer ist es, wenn wir dadurch Verluste erleiden, wenn Jesus uns das nimmt, was uns wichtig war – sogar Menschen, die unser Leben beschützten. Schon als Vierjährige geriet ich in Gefahr, suchte nach Geborgenheit und Liebe, erhielt aber überall Hiebe. Äußerlich wurde ich ein wehrhafter Mensch, doch die innere Verlorenheit blieb, bis ich mich bekehrte. Manchmal flackert das Irrlicht wieder auf, und ich bin versucht, mich an Irdisches zu klammern, doch Gott verhindert, dass ich mich zu sehr in die Freuden der Welt vertiefe. Sei zufrieden und dankbar für das, wo und wie du lebst, auch wenn es eingeschränkt ist. Tue, was du kannst, und bleibe in meinem Wort, höre ich IHN dann sagen. Wir sollten mehr für die beten, die noch „draußen“ stehen und nichts von Gott wissen wollen. Doch auch für die Suchenden sollten wir es tun, weil sie so schnell auf Irrwege geraten, denn der Teufel schläft nicht. Schließlich hat er nur noch so lange Zeit, bis Jesus wiederkommt um die Welt zu richten. Die Welt, das ist des Teufels Paradies, der Himmel die Wohnung der Kinder Gottes, die sich zu IHM bekehrt haben, durch das Evangelium.