iwi-lyrik

Täglich neue Worte, die trösten

Jesus spricht:
Ihr werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien und bis an das Ende der Erde.
Apostelgeschichte 1,8


Jesus spricht nicht nur zu den Jüngern, sondern auch zu uns. Sein Wort ist Ruf und Verheißung zugleich. Zeuge sein heißt: das Licht weitergeben, das man selbst empfangen hat. Es beginnt im Vertrauten – Jerusalem – und führt hinaus in das Fremde, bis an die Grenzen unserer Vorstellung. Nicht aus eigener Kraft, sondern durch den Heiligen Geist, der uns befähigt, zu lieben, zu hoffen, zu sprechen.

Gebet

Danke HERR Jesus und Vater im Himmel, dass Du uns durch den Heiligen Geist lehrst und verstehen lässt, was Dein Wille ist. Danke auch, dass wir durch Dein Wort getröstet werden, Tag für Tag. Amen

Chancen nutzen

Nicht alle Latten am Zaun?

Heute habe ich ein Vido von Vera Birkenbihl geschaut, das ich wieder sehr aufschlussreich und lustig fand.
Sie sprach von Latten am Zaun, die eigentlich herausgerissen gehören, damit man freien Zugang zu den Möglichkeiten hat, die man sich wünscht. Je mehr wir wissen wozu wir eigentlich geboren sind und was für Gaben wir haben, umso mehr finden wir unseren Weg.

Bei mir war es so, dass Jesus die Tür zu diesen Räumen gab, nämlich einen ewigen und unbegrenzten Raum.
Mit IHM kann ich über Mauern springen heißt es im Psalm. Doch bedeutet das nichts anderes als meine Möglichkeiten zu nutzen.