iwi-lyrik

Tod eines nahen Menschen

 IngeAndacht

Heute habe ich beim Ausräumen einige Dinge gefunden, die mich an meine verstorbene Glaubensschwester erinnern. Für das, was ich noch von ihr habe, bin ich immer dankbar gewesen. In diesem Jahr kann sie nicht mehr kommen, um mir ihre wertvollen Erzeugnisse aus ihrem Garten und Bienenstock zu bringen. Gut, dass ich noch so viel habe. Es wird mich immer wieder aufbauen, an das zu denken, was uns vereint hat: der Glaube an den lebendigen Gott und die Hoffnung auf das ewige Leben.

Auch nach dem Tod eines Menschen bleiben die Erinnerungen. Wir haben uns mit dem wertvollsten beschenkt, was wir geben können und hatten die Heilsgewissheit im Herzen, dass wir von Gott geliebt sind.

Weniger froh wären wir gewesen, wüssten wir, dass alles umsonst war, doch ermutigten wir uns gegenseitig für die zu beten, die Gott uns ans Herz legte. Das machte uns zu einer Einheit mit dem HERRN. Jetzt wo sie nicht mehr da ist, fällt mir ein, dass Gott mir eine neue Schwester an die Seite stellte und dafür bin ich sehr dankbar.

Groß und Wunderbar sind deine Werke HERR Allmächtiger… (Lied aus meiner CD)

Veränderung zulassen

Hier könnte ein Foto von meinem Gipsbein sein…
Was möchte ich erzählen und was bewegt mich in den Wochen der Heilung? Zunächst der Gedanke, Zeit ein Buch zu schreiben. Wie üblich angefangen und aufgehört, mit der Erkenntnis, dass ich gar nicht schreiben kann. Dann das Interesse an der Leipziger Buchmesse, den Autoren und den Gesprächen.

Was könnte mich sonst noch in eine bestimmte Lebensstimmung versetzen und was könnte die Wende sein – gibt es überhaupt noch etwas, was ich tun kann? Da ist plötzlich ein erlösender Gedanke – leben um meiner selbst willen aber nicht ohne Beziehung zu Gott und den Menschen.

Mein Mann hatte es im Laufe der Jahre tatsächlich geschafft, mein Interesse an diesem Thema immer mehr zu wecken. Gestern habe ich daher mit einem Buch eines Autors begonnen, den ich durch ein Interview als einen sehr angenehmen Beobachter von Beziehungen und Menschen schätzen gelernt habe. Das Interview hat mich sehr angesprochen und ich habe es auch gleich in Form von WhatsApp-Links weitergegeben.

Viel Spaß dabei

Newsletter der Philosophen

Heute hat mich gewundert, dass sich die Philosophen in unserer Gegend, mit dem Teufel beschäftigen.

Wer ist der Teufel?

Die Hölle ist
leer, und alle
Teufel sind hier.
Schreibt Shakespeare,
der große Dichter
und Menschenkenner.
Für ihn war also klar,
dass das Böse ein Teil
des Menschen ist.
Auch Teil Gottes?…

Tags: Angst, Bad Endorf, Das Böse, Das Gute, Der Himmel, Die Hölle, Gott, Hitler, Molekularphilosophie, Philosophischer Stammtisch, Putin, Saurüsselphilosophen, Stalin, Teufel, Trump …

Mein Kommentar:

Im Wortschatz finden wir das Wort sehr oft “Pfui Teufel” , “Zum Teufel nochmal”, es ist wie verteufelt.
Jesus nannte ihn “den Vater der Lüge”.
Jesus widerstand der Versuchung des Teufels, der zur Verführung ein Bruchstück des Psalmes verwendete. Nachzulesen in Matth 4 (Psalm 91)
Es ist also der Teufel eine geistige Person, der zusammen mit einem Drittel der Engel wegen seines Stolzes von Gott auf die Erde geschleudert wurde (Nachzulesen in Hiob).
Und ja, er ist hier in der Welt und treibt sein Unwesen.
Wir Menschen können IHM nur widerstehen, wenn wir Jesus als unseren Erlöser vom ewigen Tod angenommen haben.
Das geht auch noch dann, wenn wir bereits im Sterben liegen.
Gott um Vergebung bitten, weil wir der Welt mehr glaubten als an IHN.