Gedichte, Andachten, Lieder
Ein schlechter Traum hat mich geweckt,
der Schmerz im Fuß auch noch geneckt.
Dem gebrochenen Knochen gebe ich Halt,
zieh noch was über, sonst wird mir kalt.
Setze mich an meinen PC,
schau nach Facebook, dann oje:
Da ist sogar mein Arzt zu sehn,
Krücken im Urlaub, auch nicht schön.
Ich konnte mich aus der OP heraus winden,
und Verständnis bei meinem Hausarzt finden.
Deswegen also, hab ich mir gedacht,
Jetzt bin ich wieder müde, na gute Nacht.
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Als nun alle unsere Feinde dies vernahmen, gerieten alle Völker rings um uns her in Furcht und kamen sich nun sehr viel kleiner vor, und sie erkannten, dass infolge des Beistands von Seiten unseres Gottes dieses Werk zu Stande gekommen war. Nehemia 6,16
Dieser Vers stammt aus einer alttestamentarischen Begebenheit und spendet gleichzeitig Mut, über eigene Vorhaben nachzudenken. Gottes Wille möge geschehen, sowie das Gelingen für seine Gemeinde vor Ort. Warum wird hier von Furcht der Feinde und Völker ringsumher gesprochen? Wovor fürchten sie sich denn überhaupt? Dass sie erkennen, wie gesegnet die anderen sind und sie nicht? Leider ist der Neid die Wurzel allen Übels. Dabei ist das Gesetz an uns gerichtet: Trachtet nicht nach dem, was der andere hat, sondern: Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes, dann wird euch alles hinzugegeben. Wenn du Frieden mit Gott hast, dann bist du frei, das zu tun, was Gott dir anbefohlen hat: in Liebe zu verkünden, was das Evangelium ausmacht, nämlich die Seligkeit für die Seelen derer, die da glauben. Sie ist für alle da, ergreife sie in deinem Herzen.
So sei es.