iwi-lyrik

Die heutige Bibellese

Die heutige Bibellese kurz aber erkenntnisreich.


Hiob 5
17 „Glücklich der Mensch, den Gott bestraft! / Verachte die Zucht des Allmächtigen nicht! 18 Denn er fügt Schmerzen zu und verbindet, / er schlägt Wunden, und er heilt sie auch. 19 Aus sechs Nöten reißt er dich heraus, / in sieben tastet dich kein Unglück an. (GNÜ =Genfer Neue Übersetzung)

Der Gott des Alten Testamentes bleibt in Ewigkeit der Selbe (JHWH) das heißt „Ich bin der ich bin“
Jesus ist als Mensch durch IHN gezeugt also heilig. Das Evangelium zeugt von IHM.

Es scheint, dass wir alle ein richtiges Leben führen, doch ist das ein Trugschluss, denn ohne Glauben an den auferstandenen Christus sind wir für die Ewigkeit verloren.

Wir sollten unserer Sünden bewusst werden und umkehren.
Das Gesetz ist dazu da, dass es uns der Sünden bewusst werden lässt. Denn wo die Liebe zum wahren Gott fehlt, da fehlt einfach alles, was uns zur Seligkeit der Seele führt. So bitte ständig, dass die gegeben wird. Gott ist ein gnädiger und barmherziger Gott, doch solltest du deinen Stolz überwinden und tun, was in seinem Willen steht.

Gebet

Danke HERR, dass wir uns dir von ganzem Herzen anbefehlen können. Amen


Frage an KI – was ist eine Verschwörungstheorie?

Eine Verschwörungstheorie ist der Versuch, einen Zustand, ein Ereignis oder eine Entwicklung durch eine Verschwörung zu erklären. Dabei wird angenommen, dass eine kleine Gruppe von Akteuren im Geheimen zusammenarbeitet, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen, das oft illegal oder illegitim ist.

Diese Theorien basieren nicht auf wissenschaftlichen Grundlagen, sondern auf Vermutungen und Überlegungen darüber, was eine Gruppe von Verschwörern im Geheimen gemacht oder geplant haben könnte. Ein bekanntes Beispiel ist die Theorie, dass die Mondlandung oder der Holocaust nicht stattgefunden habe oder es keinen Corona-Virus gab.

Herbstfarben

Es gab viele Nüsse in diesem Jahr und auch die Eichen haben wieder ihre Früchte abgeworfen.
Das ist alle 4 Jahre, so der Volksmund. Ein Eicheljahr ist ein Bubenjahr, hörte ich des Öfteren als Kind sagen.

KI sagt dazu:

Ein Eicheljahr ist ein Jahr, in dem Eichen besonders viele Eicheln produzieren. Es wird oft gesagt, dass ein Eicheljahr ein Zeichen für einen strengen Winter ist. Der Eichelhäher, ein Vogel, der Eicheln sammelt und versteckt, wird im Volksmund auch als “Gärtner des Waldes” bezeichnet, weil viele der versteckten Eicheln später zu neuen Bäumen heranwachsen.

Ein Bubenjahr hingegen bezieht sich auf ein Jahr, in dem besonders viele Jungen geboren werden. Es gibt verschiedene Theorien und Aberglauben darüber, warum dies so sein könnte, aber wissenschaftliche Beweise fehlen.