iwi-lyrik

Veränderung zulassen

Hier könnte ein Foto von meinem Gipsbein sein…
Was möchte ich erzählen und was bewegt mich in den Wochen der Heilung? Zunächst der Gedanke, Zeit ein Buch zu schreiben. Wie üblich angefangen und aufgehört, mit der Erkenntnis, dass ich gar nicht schreiben kann. Dann das Interesse an der Leipziger Buchmesse, den Autoren und den Gesprächen.

Was könnte mich sonst noch in eine bestimmte Lebensstimmung versetzen und was könnte die Wende sein – gibt es überhaupt noch etwas, was ich tun kann? Da ist plötzlich ein erlösender Gedanke – leben um meiner selbst willen aber nicht ohne Beziehung zu Gott und den Menschen.

Mein Mann hatte es im Laufe der Jahre tatsächlich geschafft, mein Interesse an diesem Thema immer mehr zu wecken. Gestern habe ich daher mit einem Buch eines Autors begonnen, den ich durch ein Interview als einen sehr angenehmen Beobachter von Beziehungen und Menschen schätzen gelernt habe. Das Interview hat mich sehr angesprochen und ich habe es auch gleich in Form von WhatsApp-Links weitergegeben.

Viel Spaß dabei

Newsletter der Philosophen

Heute hat mich gewundert, dass sich die Philosophen in unserer Gegend, mit dem Teufel beschäftigen.

Wer ist der Teufel?

Die Hölle ist
leer, und alle
Teufel sind hier.
Schreibt Shakespeare,
der große Dichter
und Menschenkenner.
Für ihn war also klar,
dass das Böse ein Teil
des Menschen ist.
Auch Teil Gottes?…

Tags: Angst, Bad Endorf, Das Böse, Das Gute, Der Himmel, Die Hölle, Gott, Hitler, Molekularphilosophie, Philosophischer Stammtisch, Putin, Saurüsselphilosophen, Stalin, Teufel, Trump …

Mein Kommentar:

Im Wortschatz finden wir das Wort sehr oft “Pfui Teufel” , “Zum Teufel nochmal”, es ist wie verteufelt.
Jesus nannte ihn “den Vater der Lüge”.
Jesus widerstand der Versuchung des Teufels, der zur Verführung ein Bruchstück des Psalmes verwendete. Nachzulesen in Matth 4 (Psalm 91)
Es ist also der Teufel eine geistige Person, der zusammen mit einem Drittel der Engel wegen seines Stolzes von Gott auf die Erde geschleudert wurde (Nachzulesen in Hiob).
Und ja, er ist hier in der Welt und treibt sein Unwesen.
Wir Menschen können IHM nur widerstehen, wenn wir Jesus als unseren Erlöser vom ewigen Tod angenommen haben.
Das geht auch noch dann, wenn wir bereits im Sterben liegen.
Gott um Vergebung bitten, weil wir der Welt mehr glaubten als an IHN.



Ein Leben im Weltgeist

Sehen wir uns die Welt an mit ihren verschiedenen Religionen und Ideologien, dann können wir erkennen, dass keiner mehr weiß wo es genau lang geht. Die Gesetze werden wie Gummiparagrafen verändert. Es gibt keine wirkliche Gerechtigkeit mehr, warum das?

In der Bibel wird von zunehmender Ungerechtigkeit gesprochen, besonders in den Prophetenbüchern des Alten Testaments. Ein bekanntes Beispiel ist im Buch des Propheten Daniel, wo über die Endzeit und das Auftreten von Ungerechtigkeit gesprochen wird. Ein weiteres Beispiel findet sich im Neuen Testament, in den Worten Jesu im Matthäusevangelium, Kapitel 24. Dort spricht er von der Vermehrung der Gesetzlosigkeit in den letzten Tagen.

Wie gut ist es das zu wissen, denn sonst wären wir untröstlich über diese sich zum Schlechten hin veränderten Gesellschaft, wo Lüge und Hass überhand nehmen. Die Politik ist nur noch zum Schämen. Der Umgang miteinander auch in den Familien, katastrophal. Kinder, die ihren Eltern nicht mehr gehorchen und Eltern, die keine Sicherheit mehr geben. Alles läuft aus dem Ruder und die Leute werden psychisch krank, brauchen sogar Klinikaufenthalte und Tabletten gegen Depressionen.

Doch was könnte ihnen Hoffnung und Heilung geben?
Jesus allein, der das lebendige Wort Gottes ist und war und sein wird.

Der Helfer ist ja größer als die Not, so sagt es die Bibel. Also schau auf IHN, den allmächtigen Vollbringer. ER wird deine Hilferufe hören und dein Herz ruhig machen, dir neuen Frieden schenken über das Vergangene, indem du es vergibst. So hab einen gesegneten Tag.