(ein christlicher Artikel)
Seit ich bekehrt bin und mit Jesus meinen Lebensweg beschritten habe, das heißt: Ich möchte nicht mehr ohne IHN und Sein Wort leben, somit Gottes Willen erkennen und tun, ist mir das, was die „Welt“ zu bieten hat, nicht mehr so wichtig wie früher, als ich dachte, pädagogisch gesehen hat man einen guten Einfluss. Die Menschen werden aber immer selbstsüchtiger, eitler, herzloser, härter.
Das wirklich Wichtige ist Gottes Willen für das eigene Leben zu erkennen.
Wir beteten alle schon mal das Vater unser und kennen die Aussage: Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. (Bergpredigt Matthäus 6)
Das ist das Leben mit dem lebendigen Wort Gottes, das tägliche Brot, das satt macht. Der Hunger, den die Welt nicht stillen kann, den hat uns der HERR wohl auch ins Herz gelegt. Das Begehren nach IHM.
Unser Herz ist ein Ort der Begierde von Geburt an. Wir wollen haben aber finden nicht das, was uns stillt.
Jeder Mensch ist in eine sündhafte Welt hineingeboren. Aber ist das wirklich alles? Macht es auf Dauer Sinn, nach bestimmten Zielen zu streben, aber doch nicht zufrieden zu sein, keine Ruhe zu finden? Ja, es ist eine furchtbare Erkenntnis, verloren zu sein und einsam ohne Glauben. Was tun?
Entscheide dich noch Heute für das Leben mit dem lebendigen Gott und bitte IHN in dein Leben:
Du wirst im Herzen Ruhe finden und das tun, was die schönste Aufgabe ist: Schätze für den Himmel sammeln und Menschen erzählen, welch großes Wunder der HERR in dir gewirkt hat. Das ewige Leben!
Bekehrungsgebet: Himmlischer Vater und HERR der HERREN, bitte schenke mir Lebensfreude und tiefes Vertrauen in Deine Liebe und Kraft. Mögest du mich ruhig und zufrieden werden lassen, sodass ich Deinen Kreuzes-Tod für meine Begnadigung im Herzen annehmen kann. Danke, dass Du mich liebst. Amen
