iwi-lyrik

Gedanken des Friedens

Gedanken des Friedens kommen von Gott Jer 29,11

Wie soll man in Frieden leben, hier auf Erden?
Überall Grenzüberschreitungen und Forderungen, ja Krieg.
Gib, dann wird dir gegeben ist für viele eine Rechnung, die nicht aufgeht.
Deswegen denkt jeder nur an sich selbst.

Was mir hilft ist das Gebet. Herr wende ab, was mir nicht gut tut. Lass mich da helfen, wo du wirken willst.
Als Christ wird man oft mit Erwartungen überhäuft, doch auch Christen haben ihre Grenzen. Da, wo es nicht mehr um Gott geht sondern um den Bauch sollte er auch mal NEIN sagen.

Habt einen gesegneten Tag.

Christen Chat

Wir haben über den Text gesprochen
In der Welt habt ihr Angst, aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden. Joh 16,33

Jeder erzählte ein wenig von seinen Sorgengedanken. Wir waren uns aber bewusst, dass es noch andere tröstende Worte von Jesus gab die seine Jünger beruhigten, so auch uns, die wir an Seine Wiederkunft glauben, denn es bleibt ja das Reich Gottes für uns bestehen, das durch den dreieinigen Gott gegründet wurde. Jesus sagte: Werfet die Sorgen auf mich und sorget euch nicht, denn ich sorge für euch.
Wie kann Gott für uns sorgen, wenn er tot ist. Das ist Er aber nicht, denn Er sitzt zur Rechten des Vaters von dort regiert ER mit IHM und der Heilige Geist ist derjenige, der unserem Geist sagt, was wir tun sollten. Nämlich „Dankt allezeit für alles zu jeder Zeit“
Dank vertreibt die schlechten Gedanken und wir haben uns dazu ermutigt, eine Woche lang aufzuschreiben, welche Gedanken uns Frieden bringen und welche Leid. Denn in Jeremia 29,11 steht, dass Gott Gedanken des Friedens über uns hat und nicht des Leides.
Nach diesem Prinzip wollen wir diese Woche beschreiten.

Mein erster Gedanke war – Danke zu sagen und das war schon mal gut.
Das Gute behaltet, das Schlechte vergesst.