Wieder zurück aus dem Krankenhaus

Meine Bettnachbarin im Krankenhaus hatte nur wenige Tage Zeit, um sich für Jesus zu entscheiden. Schon am ersten Tag betete ich für die krebskranke Frau im Endstadium, die sich noch heftig gegen den nahenden Tod wehrte, als wäre er ein Monster. Ich erzählte ihr von der Heilsbotschaft und dass Jesus die Seinen abholt und niemanden allein lässt, der nach Ihm ruft. Sie wurde ruhig und schlief tief und lange. Außerdem sprach ich von einer Wohnung im Himmel, die uns versprochen ist, wenn wir glauben. Es tat ihr sichtbar gut. Ich sagte, dass wir hier loslassen dürfen, um hinüberzugehen ins ewige Reich Gottes. Ich erzählte ihr von Lazarus, der im Schoß Abrahams auf die Auferstehung wartet, und vom Reichen, der seine Brüder auf Erden vor der ewigen Verdammnis warnen wollte, die es tatsächlich gibt.

Wir dürfen uns an der Heilsbotschaft erfreuen, denn Jesus hat sie durch sein Leben, den Tod und die Auferstehung gewirkt. ER ist von Gott ausgegangen und zu IHM zurück. So auch wir, die wir glauben.

Wer glaubt, wird selig!