Ist Jesus in seinem Dienst auf Erden gescheitert? Wie denkst du über den Kreuzestod?
Jesus hat die Welt überwunden (Tod und Auferstehung) und das ewige Leben für uns gewonnen.
Das ist das wahre Evangelium. Seine Wunder bezeugten, dass ER Gottes Sohn ist, IHM gleich.
Jesus ist auch ganz Mensch gewesen aber ohne Sünde, und ist eingesprungen für unsere Schuld.
Er hat den bitteren Kelch des Märtyrertodes getrunken, damit wir frei sind. Hab also keine Angst mehr, wenn du an Christus glaubst, denn er ist bei denen, die ihn lieben. Ein neu geborener Christ ist ein Kind Gottes und erhält Gaben, die er zuvor nicht besaß. Sei damit ein Licht auf Erden.
Das Lied entstand mit KI Musik und dem Text aus der Offenbarung 15.3
Von einer verstorbenen Schwester weiß ich, dass sie selig damit war, in ihrer Zeit vor dem Sterben.
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Ein paar Worte zur biblischen Seelsorge
Der Begriff ist in der Bibel nicht zu finden, doch im übertragenen Sinne erkennen wir aus der Schrift selbst, was gemeint ist.
Aus dem Matthäus-Evangelium Kapitel 19:
- Denn Jesus selbst sagte: 18Wahrlich, ich sage euch: Was ihr auf Erden binden werdet, soll auch im Himmel gebunden sein, und was ihr auf Erden lösen werdet, soll auch im Himmel gelöst sein.
- 19Wahrlich, ich sage euch auch: Wenn zwei unter euch eins werden auf Erden, worum sie bitten wollen, so soll es ihnen widerfahren von meinem Vater im Himmel. 20Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen.
Die Anliegen, die wir vor den HERRN Jesus bringen, sind IHM wohl bekannt, doch ist die Frage, kennen wir die Ursachen? Um die Gebets-Anliegen im Sinne Gottes zu formulieren, braucht es einen Gesprächspartner, der die Gabe von Gott bekam, einzuordnen worum es im Anliegen biblisch gesehen geht. Er lässt auch dem Hilfesuchenden die Möglichkeit, selbst durch das Wort zu erkennen, warum er Veränderung seiner Gesinnung in manchen Dingen braucht. Ein Christ wächst im Glauben nur, wenn er bereit ist zur Veränderung, durch Vergebung und Buße. So kann man z. B. frei werden von schlechten Angewohnheiten und hartnäckigen Süchten, die in eine leidvolle Zeit führten.
Sich für das Ewige zu entscheiden, heißt das Ewige anzunehmen.