iwi-lyrik

Christen Chat

Wir haben über den Text gesprochen
In der Welt habt ihr Angst, aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden. Joh 16,33

Jeder erzählte ein wenig von seinen Sorgengedanken. Wir waren uns aber bewusst, dass es noch andere tröstende Worte von Jesus gab die seine Jünger beruhigten, so auch uns, die wir an Seine Wiederkunft glauben, denn es bleibt ja das Reich Gottes für uns bestehen, das durch den dreieinigen Gott gegründet wurde. Jesus sagte: Werfet die Sorgen auf mich und sorget euch nicht, denn ich sorge für euch.
Wie kann Gott für uns sorgen, wenn er tot ist. Das ist Er aber nicht, denn Er sitzt zur Rechten des Vaters von dort regiert ER mit IHM und der Heilige Geist ist derjenige, der unserem Geist sagt, was wir tun sollten. Nämlich „Dankt allezeit für alles zu jeder Zeit“
Dank vertreibt die schlechten Gedanken und wir haben uns dazu ermutigt, eine Woche lang aufzuschreiben, welche Gedanken uns Frieden bringen und welche Leid. Denn in Jeremia 29,11 steht, dass Gott Gedanken des Friedens über uns hat und nicht des Leides.
Nach diesem Prinzip wollen wir diese Woche beschreiten.

Mein erster Gedanke war – Danke zu sagen und das war schon mal gut.
Das Gute behaltet, das Schlechte vergesst.

Sabbat oder Sonntag

Seid untereinander freundlich und herzlich und vergebt einer dem andern,
wie auch Gott euch vergeben hat in Christus.
Epheser 4,32

Die Zusammenkünfte werden zur Ehre Gottes und Auferbauung im Glauben gefeiert.
Das geschieht bei den alttestamentlich Gläubigen am Sabbat und bei den neutestamentlichen Christen am Sonntag. Jesus bleibt der einzige Weg in die Ewigkeit. Da die ersten drei Gebote in Christus erfüllt sind, gelten für Gläubige dennoch die Gebote zur Orientierung, die Gott dem Mose für Sein Volk gab. Das „Vater unser“ ist den Zuhörern Jesu wärend der Bergpredigt ans Herz gelegt worden: „Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden.“ Es gibt unter Christen die verschiedensten Lehren, doch eines ist gleich. Jesus ist für uns gestorben und auferstanden, damit alle, die an IHN glauben, das ewige Leben haben und nicht gerichtet werden. Das ist eine Hoffnung, die sich erfüllen wird, sonst wäre es ja keine Hoffnung.
Das Wort Gottes ist unseres Fußes Leuchte. In der Bibel zu lesen schenkt täglich neue Kraft.