iwi-lyrik

Selbsterkenntnis

Zur Selbsterkenntnis braucht es einen Spiegel.
Oft sind es die Menschen, die dir sagen, was du eigentlich schon lange weißt aber nicht wahrhaben willst.
Die Verführungen in der Welt sind so mannigfaltig, dass man sich jederzeit da anschließen kann, wo man seine Gleichgesinnten trifft und wohler fühlt als dort, wo man sich an der Wahrheit orientiert, welche das Wort Gottes ist. Es kann schmerzhaft sein, die falschen Wege zu erkennen und hinter sich zu lassen, doch ist es unerlässlich, wenn man Gottes Pfade, Jesus folgen will. Die Entscheidung muss jeder für sich selbst treffen.

Du bist in einer Religion und Kultur aufgewachsen, die möchte, dass du sie nicht verlässt, weil sie sonst in Frage gestellt werden würde? Was tut aber der Bibelkenner? Er prüft alles am Wort Gottes. Wer darin liest, erkennt, dass vieles, was Religionen vorgeben zu glauben, von Macht- und Geldgier geprägt ist und voller irreführender Lehren steckt.

Jesus, der wahre Sohn Gottes, sagte: „Wer mich kennt, kennt auch den Vater“ und „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt.“ Was für deutliche Worte!
„Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.“
Ich wünsche dir, dass du immer auf Glaubensgeschwister triffst, mit denen du beten kannst.

Joh 3, 16 Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Denn Gott hat seinen Sohn nicht gesandt in die Welt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn selig werde.

Danke HERR für Deine klare Botschaft. Amen