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Literaturtage

Gestern habe ich mir über die Leipziger Buchmesse ein Literarisches Quartett angesehen.
Es wurden drei Bücher besprochen und jeder der Gesprächsteilnehmer gab seine Eindrücke wider.
Ich weiß weder die Namen der Teilnehmer und befrage die KI – nach längerem Suchen hat sie gefunden:

Die besprochenen Bücher beim Literarischen Quartett am 29. März 2025 waren: Ismail Kadare: „Der Anruf“, Zach Williams: „Es werden schöne Tage kommen“ und Joachim Meyerhoff: „Man kann auch in die Höhe fallen“.

Das war wieder eine Erinnerung an mich, weiter mein Ziel zu verfolgen am eigenen Lebensroman weiterzuarbeiten. Ob ich das je auf die Kette kriege weiß ich nicht, denn dazu sollte ich eine Struktur in den Alltag bringen.

Jetzt wo ich mein Bein gebrochen habe, hätte ich genügend Zeit, doch daran liegt es nicht, es liegt an der Zielverfolgung. Wie wichtig ist es mir, meinen Schwächen auf die Schliche zu kommen …

… schon im März geschrieben

Hoffnung weiter geben

Seitdem der lebendige Glaube in mir ist, ist es für mich ein Prinzip geworden, das Wort Gottes ohne Irrlehre weiterzusagen. Oft versucht ein Widersacher, mir das Leben schwer zu machen, doch wenn ich im Gebet bei Jesus Christus bleibe, sorgt ER für neue Segnungen. Wurde z. B. unsere kleine Kirche als Festsaal benutzt und beschmutzt, reinige ich sie. Mit Gebet und Orgelspiel weihe ich sie neu dem HERRN. Was können Menschen mir tun, wenn Gott für mich ist? Die Hoffnung zieht sich wie ein roter Faden durch mein Leben, dass der HERR größer ist.

Ein Lied aus meiner CD „Dort oben im Himmel“