iwi-lyrik

Nachdenken über einen Vers in der Bibel

Psalm 119,105 – „Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Wege.“

Wenn Gott uns was sagen will, dann sagt ER es so, dass es jeder versteht. Jeder der an den HERRN glaubt, kommt nicht ins Gericht, sondern wird das ewige Leben haben. Der Heilige Geist ist es, der uns lehrt und in die Wahrheit führt. Das Bruchstückhafte wird vergehen, wenn wir Jesus kommen sehen.
(Ein Vortrag über diese unsere Zeit)

Gebet:
Herr, wir danken dir für dein Wort. Segne unseren Tag und bewahre uns. Führe zusammen, was zusammen gehört, in Deinem heiligen Namen. Amen
__________________________________________

Jesaja 40,31 – „Aber die auf den HERRN harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler.“

Philipper 4,6-7 – „Sorgt euch um nichts, sondern in allen Dingen lasst eure Bitten in Gebet und Flehen mit Danksagung vor Gott kundwerden! Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, wird eure Herzen und Sinne in Christus Jesus bewahren.“

Jeremia 29,11 – „Denn ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der HERR: Gedanken des Friedens und nicht des Leides, dass ich euch gebe Zukunft und Hoffnung.“

Was passiert und warum?

Im Grunde können wir als Bibelleser wissen, dass Gottes Verheißungen bisher alle eingetreten sind und weiter eintreten werden. Denn darauf können wir uns verlassen. Sein Wort ist unseres Fußes Leuchte.
Jesus sagte zu seinen Jüngern etwas vorwurfsvoll, dass sie zwar das Wetter deuten können aber nicht die Schrift, wo sie doch eigentlich alles wissen konnten über den Messias, welcher ER selbst war.
Es waren so viele Verheißungen auf IHN im Alten Testament zu finden, dass auch wir überrascht sein werden, wenn wir anfangen darin zu lesen.
Mir ist z. B. in letzter Zeit besonders aufgefallen, wie sich die Verheißungen auf die Feinde Israels auswirken, denn es steht im Buch Zephanja 2:4 schon geschrieben: Denn Gaza muss verlassen und Askalon wüst werden; Asdod soll am Mittag vertrieben und Ekron ausgewurzelt werden.“ Diese Passage beschreibt die Zerstörung und das Verlassen dieser Städte als Teil von Gottes Urteil über die Philister (Bewohner des Gazastreifens heute).

Interessanterweise wird in den folgenden Versen auch das Schicksal anderer Städte und Völker thematisiert, darunter Moab und Assyrien. Weil diese umliegenden Völker die Verheißungen kennen, toben sie vor Angst.
Dazu kommt, dass sie in die Irre geführt werden, wie so viele religiöse Menschen, die das Wort Gottes nicht kennen.

Deshalb geh in dein Kämmerlein und sprich mit deinem Heiland Jesus Christus, denn ER weiß was du brauchst. Wir sind allesamt Sünder, die Seiner Gnade bedürfen. ER hat uns freigekauft am Kreuz und jeder, der an IHN glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt.