Wie wir beten sollen

Matt 6,10 Unser Vater, der du bist in den Himmeln! Geheiligt werde dein Name. Es komme dein Reich. Es geschehe dein Wille wie im Himmel so auch auf Erden. 11 Unser nötiges Brot gib uns heute. 12 Und vergib uns unsere Schulden, wie auch wir vergeben haben unsern Schuldnern. 13 Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns vom Bösen.

Schon am Morgen ist es gut, mit dem lebendigen Gott ins Gespräch zu gehen, denn ER ist für uns Christen in Jesus erschienen. Jesus ist unser Hirte und hat versprochen wiederzukommen um die Welt zu richten. Jeder, der an IHN glaubt, wird nicht gerichtet, sondern hat das ewige Leben (Joh 3,16). Er wird auch die Schöpfung erlösen, zusammen mit dem Vater und dem Heiligen Geist. Was heißt das eigentlich? Wir leben nicht mehr ohne Hoffnung, dass es hier auf Erden noch nicht alles war. Da kommt noch was.

Aber was? Das können wir aus den Verheißungen heraus interpretieren und verlassen uns darauf, dass der Heilige Geist uns schon in die Wahrheit führen wird. Ein dreieiniger Gott ist nur für uns Christen denkbar, weil wir eben durch den Glauben kein Problem damit haben, es so anzunehmen, wie es geschrieben steht. Auch wenn wir noch nicht alles verstehen, Gott schenkt uns die Ruhe darüber.

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