iwi-lyrik

Einladung wahrgenommen

Wie sie sich immer ausdrücken kann, dachte er sich als sie erzählte. Er sitzt in Gesellschaft lieber wartend da, bis er sich von einem Thema angesprochen fühlt. Er ist ein netter, freundlicher ruhiger und verträglicher Mensch, der sein Leben lang bis zur Rente hinter dem Tresen der Offizin stand, beratend tätig und von Krankheiten genug hatte.

Doch jetzt während Corona ist er doch manchmal aufgerufen, etwas beizutragen. Impfgegner mit lautstarker Rechtfertigung ihres Unverstandes, findet er ätzend. Dabei gibt es kein anderes Mittel eine Pandemie zu bekämpfen als eine Impfung, so seine Stimme.

Es hilft das Thema zu beenden.

Vom Urlaub zurück

Die Eindrücke waren fast immer die selben. Viele alte Städte, schön hergerichtet, wenig Leben in den Orten. In den Kirchen Stille und Größe, starre Gesichter, die sich dennoch suchend an ihre kindlichen Gefühle erinnern wollten. Doch da war keine Hoffnung mehr in den Augen.

Mein ganz persönliches Erlebnis mit Gott, sollte meine Bereitschaft zum Dienst sein. So verteilte ich meine Bibelverse, die ich immer dabei habe. Es entstand Freude in den Augen und neue Hoffnung meiner Gesprächspartner. Ich stecke sie gerne damit an. Manche verzichteten.

Der Sohn des Bettlers

Sein Vater war ein netter Mensch aber Arno hatte keine Achtung vor ihm.
Niemals wollte er so enden wie er und Arno beschloss reich zu werden.
Er beobachtete sehr genau, wie man zu Geld kommen kann.

Es widerfuhr ihm aber ein Schicksal, das ihn daran hinderte. So gab er sein Ziel auf und suchte ein neues Ziel, eines, das noch wertvoller war als Reichtum.

….. wer mag weiterschreiben?