Postmoderne

Ich beschäftige mich mit dem Begriff „Das Erhabene“

Dabei mache ich mir nebenbei Gedanken über die Philosophen und schon kommt eine Email aus diesem Kreis. Was fragen sich die Leute eigentlich die ganze Zeit? Ich glaube, dass es ein männliches Phänomen ist, sich zu messen, bzw. zu einer bestimmten Anti-These zu kommen, um diese dann zum „Wertmaßstab“ für eine Epoche zu machen.

Ich bemerke, dass sich unsere Gesellschaft zu einem seltsamen Bollwerk an Leistungs-Robotern entwickelt hat, wo der Einzelne so programmiert ist, dass er mit dem Damoklesschwert im Nacken „Wenn du nicht super … dann hast du keine Chance im Leben,“ herumläuft.

Dabei ist es für mich als Christ deswegen einfacher, weil ich Gott als große Macht und Schöpferkraft anerkenne und auf die Verheißungen blicke, die schon eingetroffen sind und noch im Gange sind.

Trotzdem möchte ich mir den Vortrag auch noch anhören: später … erst schreib ich meine Andacht (www.andacht-heute.de) Es ist jetzt 8:10 h

http://videoserver3.rz.uni-kiel.de/literaturwissenschaft-online/meierwise14/mlive130115/mlive130115.html

Das ganze Leben ist ein Forschen und Suchen nach Erkenntnis. Dann, wenn man geniale Gedanken gesammelt hat, viel an Wissen und Können geerntet hat, ist es auch schon wieder vorbei.

Erhaben über den Tod hinweg zu sehn, das wäre doch erstrebenswert.
Wer kann es, wenn nicht der, der bereits auferstanden ist?

Nun lese ich erstmal den Beitrag, den Manfred Ebeling mir geschickt hat. Wer möchte, der kann zusammen mit uns im AutorenChat schreiben (reden). -> heute 17 Uhr!